BuGrA: Bahnübergang mit vielen Gleisen
Ein Bahnübergang, der so bald nicht endet und so bald nicht öffnet.
Hier gibt es einige kurzweilige Darstellungen zu besonderen Bahnübergängen oder deren Technik.
Ein Bahnübergang, der so bald nicht endet und so bald nicht öffnet.
Im Gebäude des Reiterstellwerks Gnf befindet sich nicht nur der Bedienplatz für das ESTW. Auch eine Person ist vor Ort, die den gesamten Bereich überblicken kann. Wenn der BÜ frei ist und sich keine Verkehrsteilnehmer den Schranken nähern, wird der BÜ durch die Person geschlossen und anschließend freigemeldet.
Ein Lichterspektakel welches seinesgleichen sucht.
Lichtzeichen der besonderen Art.
Blinklichter in der Edition Deutsche Reichsbahn.
Nicht nur im Andreaskreuz blinkt es. Auch die Schranken weisen (hier) Blinklichter auf. Zusammen mit einem Läutewerk macht es auf den Schließvorgang des BÜ aufmerksam.
Hier gibt es persönlichen Service auf Knopfdruck.
Bahnübergang mit einem kommunikativem Etwas. Wo über kreuzende Züge informiert, der Öffnungsvorgang angesagt, das Freisein abgefragt und anschließend der Schließvorgang angekündigt wird. Anrufschranken werden besonders dann eingesetzt, wenn ein Bahnübergang vom kreuzenden Verkehr nur selten frequentiert wird.
Hier ist noch viel Mechanik im Spiel.
Das Läutewerk ist mit dem Mechanismus der Schranke verbunden und wird durch eine Rastererung „aufgezogen“, sodass ein regelmäßiger Glockenschlag erfolgt.
Wenn die Schranke nicht die Straße sondern das Gleis überspannt.